1990 gelang es unserem Vorstand, das ausgediente Gebäude einer neuapostholischen Kirche in Eutin zu mieten und die Räumlichkeiten den Dojo-Anforderungen entsprechend umzuwandeln.
Dabei ist es gelungen, atmosphärische Eigenschaften des Kirchengebäudes wie Stille, Weite und Leere zu erhalten als Elemente, die im philosophischen Unterbau von Karate enthalten sind und sich in der wörtlichen Übersetzung von "Dojo" (Raum der Suche nach dem Weg) erahnen lassen.
So erfreuen wir uns bei jedem Training in unserem Dojo einer besonderen, und wie wir meinen, auch einmaligen energetischen Atmosphäre.